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Waldkauz - Strix aluco LINNAEUS, 1758
Artenprofil von Axel Steiner
Letzte Änderung: 05.12.2016


Systematische Einordnung

Stamm: Wirbeltiere (Vertebrata)
Klasse: Vögel (Aves)
Ordnung: Eulen (Strigiformes)
Familie: Eulen (Strigidae)

Foto (© Ralf Steinberg)



(xxl-Foto)
21.02.2010
   
Klick auf die kleinen Bilder oder xxl-Ansicht möglich
     
Besondere Merkmale



Waldkäuze (Foto © Reiner Jacobs, 29.10.2004, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

krähengroße, rundlich wirkende Eule; komplett schwarze Augen; variable baumrindenartige Grundfarbe von rindengrau über dunkelbraun bis rotbraun; übersät mit dunklen Flecken, Stricheln un Kritzeln; großer Kopf; ziemlich einfarbiger Schleier - meist mit schmalen dunklen Keil von der Stirn bis zum Schnabel; dünne weißliche "Stirnbrauen"; Schnabel gelblich-orange; Schultern und Flügel mit weißen Tropfenflecken; im Vergleich zu anderen Eulenarten ohne helles Handflügelfeld; Unterseite gelblichbraun mit deutlichen dunklen Streifen



Das komplett schwarze Auge eines Waldkauz (Foto © Sylvia Urbaniak: greifvogelhilfe.de, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Flugbild: im Flug wirken die breiten runden Flügel recht kurz; im Gleitflug schwach nach unten gebogen; ansonsten gerader Flug mit schnellen Flügelschlägen

Den Ruf des Waldkauzes können Sie sich hier anhören: www.vogelwarte.ch - Vögel der Schweiz.
Der klagende Waldkauz-Gesang ähnelt einem Holzblasinstrument und ist ein wichtiger Bestandteil vieler nächtlicher Krimi- bzw. Horrorfilme. Dem schaurigen lang gezogenen HUUUUUH, bei dem am Ende die Tonhöhe abfällt folgen nach einer kurzen etwa 4-sekündigen Pause einsilbige Töne wiederum gefolgt von gereihten, schnellen Tönen.



Federkleid des Waldkauz (Foto © Sylvia Urbaniak: greifvogelhilfe.de, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Weitere Details des Federkleid des Waldkauzes können Sie sich hier anschauen: www.federbestimmung.de

Körperlänge: 37-39 (-43) cm (Männchen etwas kleiner als das Weibchen)
Flügelspannweite: (81-) 94-96 (-104) cm
Flügellänge: 26,5-29,3 cm
Gewicht: 350-660 g, Durchschnitt: Männchen 450 g <> Weibchen 590 g



Waldkauz-Ästling (Foto © Sylvia Urbaniak: greifvogelhilfe.de, xxl-Ansicht bei Fotoklick)


Ahnliche/Andere Eulenarten:



Steinkauz (Athene noctua)
: mit einer Körpergröße von 22 cm deutlich kleiner; flachköpfiges Aussehen, gelbe Augen


Waldohreule (Asio otus)
: mit langen Federohren; eckiger Kopf; schlankere Gestalt; orangegelbe Augen


Uhu (Bubo bubo)
: mit einer Körpergröße von 66-71 cm deutlich größer; mit sehr auffälligen Federohren; orangerote Augen

Lebensraum
Geeignete Waldkauz-Lebensräume bieten offene Misch- oder Laubwälder, aber durchaus auch Dörfer, städtische Parks, Alleen oder Friedhöfe. Als Nistplätze nutzt er hohle alte Laubbäume (gerne Eichen), alte Nester großer Vögel, Gebäude, Schornsteine, aber auch Nistkästen.

Ein Waldkauz-Revier ist oft unter einem Quadratkilometer groß, sodass benachbarte Nester in wenigen Hundert Meter Entfernung liegen können. Ob sich Waldkäuze erfolgreich ansiedeln hängt davon ab ob der Lebensraum reich strukturiert, es genügend störungsfreie Tagesverstecke und Bruthöhlen in Bäumen oder Gebäuden und ausreichend Nahrungsquellen vorhanden sind.
Gemieden werden dicht geschlossene Wälder, reine Fichtenforste und offene baumfreie Feldfluren.



Waldkauz-Nistkästen sollten aus unbehandeltem Holz gefertigt sein und eine Bodenfläche von mindestens 22x22 cm, eine Höhe von 40 cm und ein Einflugloch von ca. 12 cm aufweisen. Der Boden kann mit einer einige cm hohen Sägespanschicht etwas komfortabler gestaltet werden
(Foto © Sylvia Urbaniak: greifvogelhilfe.de, xl-Ansicht bei Fotoklick)

Biologie und Lebensweise
Waldkäuze sind nachtaktiv und beginnen ca. 20 Minuten nach dem Sonnenuntergang mit der Jagd. Sie erjagen ihre Beute von einem Ansitz und ergreifen sie am Boden. Etwa 40 Minuten vor Sonnenaufgang endet die Jagd meist. Gelegentlich wird aber auch noch bei Tageslicht gejagt.



Abfliegender Waldkauz (Foto © Reiner Jacobs, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Die kurzen runden Flügel ermöglichen im Flug ein schnelles Manövrieren auch im Wald. Tagsüber kann man sie mit etwas Glück, ruhend an einem geschützten Platz, beobachten. Gelegentlich deuten auch "schimpfende" Singvögel auf den ruhenden Waldkauz hin.



    

Waldkauz in seinem Tagesversteck auf Schloss Burg in Solingen (Fotos © Axel Steiner, 21.07.2012, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Sie sitzen dann z. B. gut getarnt dicht an einen Baumstamm geschmiegt auf einem Zweig oder in einer kleinen Höhle. Waldkäuze sind ortstreu und leben über Jahre am selben Standort. Neben der Reviertreue sind sie auch ihrem Partner treu und pflegen eine monogame Partnerschaft, die durchaus 15 Jahre andauern kann. Freilebende Waldkäuze können ein Alter von 19 Jahren erreichen.



Waldkäuze sind auch bei Tage schwer zu entdecken (Foto © Reiner Jacobs, 03.02.2015, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Die einzige Jahresbrut beginnt im zeitigen Frühjahr, die Balz bereits ab Mitte Januar. Waldkäuze tragen kein Nistmaterial ins Nest ein. Die Eier werden oft schon im Februar im Abstand von 2-3 Tagen direkt auf den Boden gelegt. Das Weibchen brütet alleine, während es von dem Männchen verpflegt wird. Die Beuteübergabe findet meist außerhalb der Bruthöhle statt. Die anfangs blinden frisch geschlüpften Jungen wiegen gerade einmal ca. 28 g. Ab einer Woche nach dem Schlüpfen beteiligt sich auch das Weibchen an der Nahrungsbeschaffung. Ab diesem Zeitpunkt (etwa im Alter von 9-10 Tagen) öffnen die Jungen auch erstmals die Augen.

 
 

Waldkauz-Ästlinge (Fotos © Kevin Winterhoff, 22.04.2012, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Das Weibchen zerteilt anfangs die Beute und reicht den Jungen kleine Stückchen. Ab der 3. Woche können sie bereits ganze Mäuse verschlingen.

Eier:

Anzahl: (1-)2-4(-7);
durchschnittliche Größe: 45,5 x 38,8 mm;
durchschnittliches Gewicht: 39 g;
Aussehen: weiß; glatt, schwach glänzend, manchmal mit kleinen Kalkprotuberanzen und Längsrillen;
Form: kurz-elliptisch bis rundlich



Waldkauz-Ei
(Foto © Sylvia Urbaniak: greifvogelhilfe.de, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Brutdauer/Brutpflege: 28-29 Tage

Nestlingsdauer: 30-32 Tage

Wie viele Jungen erfolgreich heranwachsen hängt vom Nahrungsangebot und dem Jagderfolg der Elterntiere ab. Die Jungen verlassen meist im 2. Maidrittel als Ästlinge nach etwa 30-32 Tagen das Nest, werden aber noch bis zum etwa 100. Lebenstag von den Eltern mit Nahrung versorgt und vor Gefahren verteidigt. Feinde (das können durchaus auch Menschen sein...) werden von den Eltern von hinten angegriffen und mit den Krallen attackiert. Menschen sollten sich den Waldkauz-Brutplätzen besser nicht nähern, da in der Literatur Beispiele genannt werden, in denen Ornithologen bei einer Attacke sogar ein Auge verloren haben.



Die Füße der Waldkauz-Ästlinge mit ihren starken Krallen (Foto © Sylvia Urbaniak: greifvogelhilfe.de

Dank der starken Krallen und guter Klettertechnik ("Kamintechnik") können Waldkäuze auch z. B. in Kaminen oder glattwandigen Baumhöhlen senkrechte Wände mit Hilfe von Schnabel, Krallen und Flügeln emporklettern.
Bei schlechtem Wetter, wie z. B. Wind und Regen, schränken Waldkäuze die Jagdaktivitäten ein.



Halbwüchsiger Waldkauz (Foto © Ralf Steinberg, 17.04.2010, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Im Alter von 30-32 Tagen verlassen die Jungen das Nest und können dann scheinbar verlassen auf dem Waldboden sitzen. Es gelingt ihnen dann aber in der Regel sich aus eigener Kraft wieder in Sicherheit zu bringen. Gut flugfähig sind die Jungvögel erst im Alter von 6-7 Wochen.
Die Jungvögel verlassen das Elternrevier nachdem sie flügge geworden sind und siedeln sich außerhalb des Brutreviers der Eltern aber in der Nähe an. Sie werden bereits im ersten Lebensjahr geschlechtsreif.



Mal Jäger - mal Opfer. Dieser Waldkauz ist einem Fuchs zum Opfer gefallen
(Foto © Sylvia Urbaniak: greifvogelhilfe.de, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Zu den natürlichen Feinden der Waldkäuze zählen Habicht, Uhu, Fuchs und Marder.


Waldkauz - Vogel des Jahres 2017

Für das Jahr 2017 wurde der Waldkauz vom NABU und dem bayerischen Partner, dem Landesbund für Vogelschutz (LBV) mit folgender Begründung zum Vogel des Jahres 2017 gewählt:
„Stellvertretend für alle Eulenarten haben wir für 2017 den Waldkauz zum Jahresvogel gewählt. Mit ihm wollen wir für den Erhalt alter Bäume mit Höhlen im Wald oder in Parks werben und eine breite Öffentlichkeit für die Bedürfnisse höhlenbewohnender Tiere sensibilisieren“.

Nahrung
Der Waldkauz jagt von einem Ansitz aus oder im Suchflug. Als Nahrung dienen ihm in erster Linie Kleinsäuger (73%) wie Mäuse, Wühlmäuse, Eichhörnchen, junge Kaninchen, Igel, aber auch Vögel (etwa 14%: u. a. Sperlinge, Finken, Eichelhäher, Tauben, Elstern - insgesamt konnten bereits 66 verschiedene Vogelarten in den Beuteresten bestimmt werden), Amphibien, Regenwürmern oder auch größere Insekten. Insbesondere wenn im Winter Mäuse z. B. unter einer geschlossenen Schneedecke, schwerer zu erjagen sind weichen die Waldkäuze auf Vögel als Beute aus.

Die Tiere werden mit den kräftigen Krallen gepackt und mit einem Biss getötet. In der Literatur wird sogar angegeben, dass Waldkäuze gelegentlich mit den Flügeln auf Gebüsche klopfen sollen um schlafende Singvögel aufzuschrecken die sie anschließend erbeuten (AEBICHER, 2008). Die Beute wiegt meist unter 100 g und ist maximal etwa 350 g schwer.



Waldkauzfang
(Foto © Frank Seifert, xxl-Ansicht bei Fotoklick)



Waldkauz-Ohröffnung (Foto © Sylvia Urbaniak: greifvogelhilfe.de, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Neben seinen guten Augen kann sich der Waldkauz auch auf sein ausgezeichnetes Gehör verlassen.

Das Gewölle wird vom Waldkauz oft unterwegs ausgewürgt, sodass es schwerer gefunden werden kann. Es besitzt eine unregelmäßige und bauchige Form und besitzt eine Länge von 4-7 cm und eine Dicke von 2-3 cm.



Waldkauz-Gewölle (Foto © Sylvia Urbaniak: greifvogelhilfe.de, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Verbreitung in D/Welt
engl. = Tawny Owl

Der Waldkauz ist eurasisch verbreitet und fehlt in Europa nur in Nordskandinavien, Island und Irland. In Afrika kommt er im Norden Marokkos, Algeriens und Tunesiens vor. Der Waldkauz ist mit der Waldohreule die häufigste Eulenart Deutschlands. Geschätzte 64.000 (bis 73.000) Waldkauz-Paare leben in Deutschland.

Waldkäuze sind in Deutschland streng geschützt und müssen bei Bauplanung berücksichtigt werden - auch wenn die Art aktuell in Deutschland als ungefährdet eingestuft ist.



Hilfsbedürftiger Waldkauz (Foto © Sylvia Urbaniak: greifvogelhilfe.de, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Waldkäuze sind Standvögel und verlassen ihr Revier bei uns auch im Winter nicht.

Hier können Sie sich die weltweite Verbreitungskarte des Waldkauzes bei Avibase ansehen!

Verbreitung in NRW

In NRW fehlt der Waldkauz nur in der baumlosen Agrarlandschaft in der Niederrheinischen Bucht, Hellwegbörde und Warburger Börde (NWO, 2013). Im Rheinland ist der Waldkauz die am weitesten verbreitete Eulenart und fehlt nur in der baumlosen Agrarwirtschaft (WINK et al., 2005). Auch im Hagener Raum ist er in allen geeigneten Lebensräumen anzutreffen und die in diesem Gebiet am häufigsten vorkommende Eulenart (ARBEITSGEMEINSCHAFT AVIFAUNA HAGEN, 2009). Aktuell wird von 7.000 bis 12.500 Brutrevieren in NRW ausgegangen und damit ist NRW das deutsche Bundesland mit den höchsten Besiedlungszahlen (NWO, 2013).

Die nahezu lückenlose Verbreitung des Waldkauz in NRW können Sie sich auf der im Folgenden Internetauftritt verlinkten Verbreitungskarte ansehen:

Grüneberg, C., S.R. Sudmann sowie J. Weiss, M. Jöbges, H. König, V. Laske, M. Schmitz & A. Skibbe (2013): Die Brutvögel Nordrhein-Westfalens. NWO & LANUV (Hrsg.), LWL-Museum für Naturkunde, Münster.



Waldkauz als Opfer des Straßenverkehrs (Foto © Frank Seifert, xxl-Ansicht bei Fotoklick)

Gefahren für Waldkäuze ergeben sich u. a. im Straßen- und Schienenverkehr, durch Stromschlag an Freileitungen oder durch harte Winter in denen es zu Nahrungsengpässen kommen kann.



Dieser Waldkauz sitzt benommen vor einer Fensterscheibe gegen die er geflogen ist
(Foto © Sylvia Urbaniak: greifvogelhilfe.de, xxl-Ansicht bei Fotoklick.)

Auch wenn der Waldkauz in der Roten Liste der bedrohten Vogelarten NRWs als ungefährdet eingestuft ist, ist die Erhaltung von Altholzbeständen mit ihrem guten Angebot an Nisthöhlen nicht nur für ihn sondern auch für viele andere Tierarten eine geeignete Hilfsmaßnahme.
Das zusätzliche Anbieten von weiteren Waldkauz-Nistkästen sollte nur in Gebieten stattfinden, in denen z. B. der Steinkauz nicht vorkommt. Letzterer wird es sonst schwer haben in dem Revier Fuß zu fassen.

Benutzte Literatur
AEBISCHER, A. (2008): Eulen und Käuze: Auf den Spuren der nächtlichen Jäger. Haupt Verlag, 248 S.

ARBEITSGEMEINSCHAFT AVIFAUNA HAGEN (2009): Die Brutvögel Hagens. 1997-2008. - Hagen (Biologische Station Umweltzentrum Hagen e. V.)

HEINTZENBERG, F. (2006): Greifvögel und Eulen - Alle Arten Europas. Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG, Stuttgart. 250 S.

JONSSON, L. (2010): Die Vögel Europas und des Mittelmeerraumes. 3. unveränderte Neuauflage, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart. 559 S.

LIMBRUNNER, A; E. BEZZEL; K. RICHARZ & D. SINGER (2001/2007): Enzyklopädie der Brutvögel Europas. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart. Einbändige Sonderausgabe des 2001 erschienenen Doppelbandes. 860 S.

MEBS, T. & W. SCHERZINGER (2008): Die Eulen Europas. Biologie, Kennzeichen, Bestände. Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG, Stuttgart. 398 S.

MEBS, T. (1977): Eulen und Käuze - Strigidae. 4. Aufl., Kosmos Gesellschaft der Naturfreunde Franckh'sche Verlagshandlung. Stuttgart. 136 S.

NWO (Nordrhein-Westfälische Ornithologengesellschaft) & Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) (Hrsg.) (2013): Die Brutvögel Nordrhein-Westfalens. 480 S. LWL-Museum für Naturkunde, Münster

PETERSON, R. (1985): Die Vögel Europas: ein Taschenbuch für Ornithologen und Naturfreunde über alle in Europa lebenden Vögel. 14., verbesserte Aufl. Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin. 535 S.

SVENSSON, L. (2011): Der Kosmos Vogelführer - Alle Arten Europas, Nordafrikas und Vorderasiens. 2. Aufl. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

WINK, M.; C. DIETZEN & B. GIEßING (2005): Die Vögel des Rheinlandes. Ein Atlas der Brut und Wintervogelverbreitung 1990-2000. Beiträge zur Avifauna Nordrhein-Westfalens, Bd. 36. Bonn.


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Weitere Informationen zum Waldkauz im Internet

Avibase: Umfangreiches Datenbank-Informations-System über alle Vögel der Welt. Sie enthält nahezu 2 Million Aufzeichnungen über 10.000 Spezies und 22.000 Subspezies von Vögeln, einschließlich Verbreitungs-Informationen, Taxonomie, Synonyme in mehreren Sprachen und anderes. Infos über den Waldkauz

NABU: Vogel des Jahres 2017 - Der Waldkauz

Grüneberg, C., S.R. Sudmann sowie J. Weiss, M. Jöbges, H. König, V. Laske, M. Schmitz & A. Skibbe (2013): Die Brutvögel Nordrhein-Westfalens. NWO & LANUV (Hrsg.), LWL-Museum für Naturkunde, Münster.

brodowski-fotografie.de: Der Waldkauz


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