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Großes Granatauge - Erythromma najas (HANSEMANN, 1823)
Artenprofil von H. Gospodinova & H.-W. Wünsch
(letzte Änderung: 01.01.2015)


Systematische Einordnung

Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Libellen (Odonata)
Familie: Schlanklibellen (Coenagrionidae)
Gattung:Granataugen (Erythromma)

Fotos (© H.-W. Wünsch)
Boisdorfer See (Tagebau Frechen/Erftkreis)


(xxl-Foto)
Männchen
02.08.2014

(xxl-Foto)
Weibchen
03.05.2014
 
Klick auf die kleinen Bilder oder xxl-Ansicht möglich
     
Besondere Merkmale

Insekten-ABC, Erklärungen von Fachbegriffen

Wissenswertes zum Gattungsnamen:
"Erythromma" stammt aus dem Griechischen. "erythros" bedeutet rot und "omma" weist auf das Auge hin.



Adultes Männchen des Großen Granatauges (Foto: H.-W. Wünsch, 02.08.2014, xxl-Foto)

Das Große Granatauge ist mit einer Körperlänge von 35 mm ca. 5 mm länger als seine Schwesternart, das Kleine Granatauge. Die Flügelspannweite kann bis zu 50 mm erreichen. Die adulten Männchen beider Granataugenarten sind aufgrund ihrer roten Augen in Verbindung mit ihren blauen Zeichnungsmustern auf dem restlichen Körper gegenüber anderen Schlanklibellenarten eigentlich unverkennbar. Zwischen Großem und Kleinem Granatauge kann es jedoch zu Verwechslungen kommen. Die X-förmige Zeichnung auf dem letzten Hinterleibssegment beim Männchen des Kleinen Granatauges fehlt jedoch beim Großen Granatauge. Hier ist das 10. Abdominalsegment einheitlich blau gefärbt. Die seitlichen Blaufärbungen des 2. und 8. Hinterleibssegmentes, welche das Männchen des Kleinen Granatauges aufweist, sind bei den Männchen des Großen Granatauges ebenfalls nicht vorhanden.



Junges Männchen des Großen Granatauges mit fehlendem Hinterbein (Foto: H. Gospodinova, 12.05.2012, xxl-Foto)

Im frisch geschlüpften Zustand sind Männchen und Weibchen gleich gefärbt. Sie sind somit nur durch die Hinterleibsanhänge zu unterscheiden. Während die Männchen sich bis zu ihrer Geschlechtsreife blau färben und ihre charakteristischen roten Augen bekommen, färben sich die Weibchen auf der Oberseite des Abdomens mattschwarz. Seitlich behalten sie ihre grünlich gelbe Färbung bei. Die Antehumeralstreifen auf der Oberseite der Mittelbrust sind nur schwach ausgebildet. Postokulare (hinter den Augen) Flecken fehlen bei der Art gänzlich.



Männchen des Großen Granatauges von oben (Foto: H.-W. Wünsch, 27.05.2011, xxl-Foto)

Dies ist auch ein gutes Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen Schlanklibellen, insbesondere den Azurjungfern. Die sicherste Methode die Weibchen des Großen Granatauges von jenen der Schwesternart zu trennen, ergibt sich bei einer genauen Betrachtung des Hinterrandes der Vorderbrust (Prothorax, Pronotum). Dieser weist beim Weibchen des Großen Granatauges wellenförmige Ausbuchtungen auf.

  

Männchen (links) und Weibchen (rechts) der Verwechslungsart Kleines Granatauge (Erythromma viridulum)
(Fotos: H.-W. Wünsch & H. Gospodinova, xxl-Fotos 1, 2)

Larve/Exuvie (Angaben aus BELLMANN 2007):
Schlanke Larve mit 3 Kiemenblättchen am Körperende > Erstes Fühlerglied nicht auffallend lang und alle Kiemenblättchen in etwa gleich lang > Seitenadern in den Kiemenblättchen zweigen schräg von der Mittelader ab > Kiemenblättchen ohne fadenförmige Verlängerungen > Hinterkopf abgerundet > Larven größer als 20 mm (ohne Kiemenblättchen) > Kiemenblättchen am Apex stumpf, meist mit dunkler Zeichnung



Larve und Imago von Erythromma-najas (Foto: H.-W. Wünsch, 18.05.2013, xxl-Foto)

Lebensraum
Das Große Granatauge (Erythromma najas) besiedelt nahezu das gleiche Habiatsspektrum wie das Kleine Granatauge (Erythromma viridulum). Dazu gehören strömungsberuhigte Randbereiche naturnaher Flussauen, stehende und leicht durchströmte Altwasser, Seiten- und Totarme von Flüssen, Moorweiher und Biberseen, Teiche und mittelgroße nährstoffreiche Gewässer mit gehölzumstandener Ufervegetation, sowie naturnahe Fließgewässer, die noch Elemente der früheren, natürlichen Flussaue aufweisen.



Lebensraum (Wahner Heide bei Köln am 14.06.2013) des Großen Granatauges (Foto: H.-Willi Wünsch, xxl-Foto)

Stark verröhrichte Weiher und Sümpfe mit einer zur Mitte hin offenen Wasserfläche kommen ebenfalls als Lebensraum in Frage. Torfstiche, Kiesgrubengewässer und ganzjährig bespannte Fischteiche werden vom Großen Granatauge zusätzlich besiedelt.



Größenvergleich eines Erythromma-najas-Weibchen mit einem Spitzenfleck (Foto: H. Gospodinova, 18.05.2013, xxl-Foto)

Offene Wasserflächen sind hier genauso wichtig wie das Vorkommen üppiger Schwimmblattvegetation. Hierfür ist eine ausreichend lange Besonnung des Habitats sehr wichtig. Sind die Voraussetzungen gegeben, tritt Erythromma najas zumeist in hoher Abundanz auf.

Biologie und Lebensweise
Das Große Granatauge fliegt wesentlich früher als ihre kleinere Schwesternart. Bereits ab den ersten warmen Tagen im Mai beginnt die Schlupfzeit von Erythromma najas. Bei entsprechender Witterung kann bis zur dritten Woche im Mai bereits 80% des Gesamtbestandes geschlüpft sein.



Das Erythromma-najas-Männchen versteckt sich vor dem Fotografen (Foto: H.-Willi Wünsch, 10.06.2013, xxl-Foto)

Da die Art in ihrer Lebensweise sehr scheu ist, jedoch zumeist in hoher Anzahl vorkommt, werden schwächere Individuen von dominanten Männchen aus der bevorzugten Schwimmblattvegetation draußen auf dem Wasser, in die Uferzonen verdrängt. Aufgrund dessen kann das Große Granatauge, wenn auch selten, auch am Rand mittelgroßer Seen und Teiche beobachtet werden. Unter optimalen Bedingungen kann die Gesamtpopulation an einem Gewässer mehrere tausend Individuen stark sein.

  

Frisch geschlüpfte Imago eines Großen Granatauges (Fotos: H. Gospodinova, 28.08.2013 und 04.05.2014, xxl-Fotos: 1, 2)

Die Art gilt als extrem aktiv. Am Morgen zählt sie zu den ersten Arten die das Wasser aufsuchen, am Abend ist sie eine der letzten, die es verlassen. Entsprechend früh kommen die paarungsbereiten Weibchen ans Gewässer. Erste Arterhaltungsaktivitäten können schon ab 08:30 Uhr beobachtet werden. Zwischen 11:00 Uhr und 14:00 Uhr erreicht das Fortpflanzungsverhalten dann seinen täglichen Höhepunkt. Vereinzelte Tiere halten sich noch bis nach 20:00 Uhr am Gewässer auf.



Junges Erythromma-najas-Weibchen (Foto: H.-Willi Wünsch, 15.05.2010, xxl-Foto)

Bis auf die Tatsache, dass bei gemeinsamen Vorkommen des Großen und des Kleinen Granatauges die tageszeitlichen Aktivitäten voneinander abweichen, gleicht sich ihre Lebensweise weitestgehend. Die heranreifenden Tiere jagen in den Baumkronen der unmittelbaren Umgebung der angestammten Gewässer nach Beute. Das Kleine Granatauge sucht hingegen tiefer gelegene Jagdgründe auf. Einige Tage später kehren sie, nach Erreichen der Geschlechtsreife, auf die Schwimmblattzonen des Wassers zurück, wo sie ihre Reviere vehement gegen jedweden Eindringling verteidigen. Dies kann sich sogar auf die Reproduktionszeiten anderer Kleinlibellenarten auswirken, da diese sie jahreszeitlich in einen späteren Zeitraum verlegen müssen, da sie ständig vertrieben werden.



Fehlgriff einer männlichen Frühen Adonisjungfer (Pyrrhosoma nymphula) mit einem Erythromma-najas-Weibchen
(Foto: H.-Willi Wünsch, 13.05.2012, xxl-Foto)

Die Weibchen halten sich den größten Teil ihres Lebens im dichten Röhricht und im Ufergebüsch versteckt, wo sie auch auf Jagd gehen. Diese Zonen bilden gleichzeitig das Rückzugsgebiet der Männchen zur Nachtruhe und bei Schlechtwetterphasen. Paarungsbereite Weibchen verlassen das Dickicht und fliegen zur Schwimmblattzone wo die Männchen in Ihren etwa 3 x 6 m großen Revieren ausdauernd patrouillieren.
Die als robuste und ausdauernde Flieger geltenden Männchen ergreifen das Weibchen unmittelbar nach dessen Sichtung und landen in Tandemformation auf Schwimmblättern. Dort vollzieht sich die Paarung im Rad. Ganz selten werden hierzu auch vertikale Strukturen wie Schilfhalme und Röhrichte angeflogen. Nach der Paarung geht das Pärchen als Tandem zur Eiablage über. In der Regel taucht das Weibchen dabei, angekoppelt an das Männchen, mit seinem Hinterleib unter die Wasseroberfläche um seine Eier in Pflanzensubstrate einzustechen. In Ausnahmefällen taucht es jedoch komplett unter Wasser.
Dabei löst das Männchen die Tandemverbindung, da das Weibchen während des Tauchgangs bis zu 60 cm tief unter Wasser klettert. Der Tauchgang kann bis zu einer Stunde dauern. Das Männchen wartet während dieser Zeit in unmittelbarer Nähe auf Pflanzen sitzend auf dessen Auftauchen. Männchen und Weibchen können sich mehrmals miteinander verpaaren. Die aus den Eiern schlüpfenden Larven sind von Beginn an sehr aktiv und äußerst gewandte Schwimmer und erreichen in ihren letzten Larvenstadien eine für Kleinlibellenlarven beachtliche Größe. Bevor die Tiere im folgenden Mai zur fertigen Libelle schlüpfen, überwintern sie im letzten Stadium.



Kopula des Großen Granatauge
(Foto: H.-Willi Wünsch, 30.05.2011, xxl-Foto)


Können Libellen segeln?

In "Die Libellen Baden-Württembergs" (STERNBERG & BUCHWALD, 1999) wird sehr anschaulich eine Beobachtung geschildert, welche den Autoren auch einige Male gelang und sogar im Foto festgehalten werden konnte:

"…Nähert man sich einem E. najas, versteckt es sich oft auf der dem Beobachter abgewandten Seite z.B. eines Blütenstiels oder lässt sich einfach fallen. Dabei kann es auch zu der von TIMM (1901) gemachten Beobachtung kommen wonach‚ an einem trüben Tage an Rohrstengeln sitzende Imagines beim Versuch, sie zu fangen, nicht davonflogen, sondern sie ließen sich …auf den Wasserspiegel herab. Mit gespreizten Beinen standen sie alsdann auf der Wasserfläche, und die Flügel emporhaltend, wurden sie schnell davon getrieben, sodass ich nicht im Stande war, eines der Tiere noch einzufangen. Stieß der kühne Segler auf seiner Fahrt auf ein Blatt der Seerose oder des Potamogeton (Laichkraut), so wurde dasselbe so schnell wie möglich erklettert…"

Inwieweit es sich um ein aktives Verhalten seitens der Libellen - ähnlich dem Surfen des Menschen - oder mehr oder weniger zufällige Begebenheiten handelt müssen Forschungen und weitere Untersuchungen zeigen.
Die Autoren würden sich freuen, wenn Ihnen ähnliche Beobachtungen mitgeteilt werden würden.



Dieses Erythromma-najas-Männchen lässt sich auf einem Birkenblatt treiben
(Foto: H.-Willi Wünsch, 10.06.2010)



Wassermilben als Libellenparasiten (nach MARTENS 1996):




Großes Granatauge mit Parasiten
(Männchen: oben - 11.06.2010, Weibchen: unten - 06.06.2012, Fotos: H.-W. Wünsch, xxl-Fotos 1, 2)

Bei den abgebildeten Parasiten handelt es sich um Wassermilben vermutlich der Gattung Arrenurus. Wassermilben besitzen 4 Entwicklungsstadien: Ei - Larve - Nymphe - Adultus. Die Milbenlarve sucht sich eine Libellenlarve und heftet sich an sie an ohne Schadenswirkung. Beim Schlupf der Libelle wechselt die Milbenlarve dann auf die adulte Libelle und bohrt sich in den noch weichen (nicht ausgehärteten) Chitinpanzer. Über eine gallertige Röhre nimmt die Larve nun 18-20 Tage Hämolymphe von der Libelle auf.



Viele Libellenarten sind von Milbenbefall betroffen.
Hier ist eine Frühe Adonislibelle die Leidtragende... (Foto: Axel Steiner, 29.04.2007, xxxl-Foto)

Bei der Eiablage der Libellen gelangt die Milbennymphe wieder ins Wasser. Die Nymphe lebt dann nach einer kurzen Ruhephase im Wasser räuberisch von Wasserflöhen und Muschelkrebsen. Erst danach entwickelt sich das adulte Geschlechtstier. Die Libelle hat aufgrund eingeschränkter Flugfähigkeit eine verminderte Lebenserwartung und einen geringeren Fortpflanzungserfolg. Die genaue Milbenart kann nur im ausgewachsenen Stadium bestimmt werden. Je nach Region, sind Libellen unterschiedlich stark von Wassermilben befallen.

Nahrung
Das Nahrungsspektrum entspricht weitestgehend dem der Schwesternart. Es besteht aus Fliegen, Mücken, kleinen Motten und Schmetterlingen bis hin zu kleinen Käfern und Schnaken, die nicht nur im Flug erbeutet, sondern auch von der Vegetation abgesammelt werden. Dies gilt im Besonderen für Blattläuse, die in großer Anzahl erbeutet werden.



Erythromma-najas-Weibchen mit Beute (Foto: H.-Willi Wünsch, 17.05.2014, xxl-Foto)

Besonderheit: In Ausnahmefällen frisst Erythromma najas auch vegetarische Kost. Die Blätter der Kalmuspflanzen, eines Sumpfgewächses, werden manchmal, möglicherweise zur Speicherung von Feuchtigkeit verspeist.

Verbreitung in D/Welt



Frontalansicht eines Erythromma-najas-Männchen (Foto: H.-Willi Wünsch, 01.06.2013, xxl-Foto)

Die eurosibirische Art ist in Mittel- und Nordeuropa weit verbreitet. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt dabei in Osteuropa. Im westlichen Mittelmeerraum kommt das Große Granatauge nur lokal in Frankreich und in Norditalien vor. Auf der iberischen Halbinsel ist E. najas bis heute noch nicht sicher nachgewiesen worden. Aus dem Balkan wird von Streufunden berichtet. In England und Skandinavien werden nur die südlichen Bereiche besiedelt. Nach Osten hin reicht das Areal über das gesamte Sibirien und die Mandschurei bis nach Japan. In Deutschland kommt das Große Granatauge flächendeckend vor, wobei die Verbreitung von Süden in Richtung Norden stetig zunimmt.

Verbreitung in NRW
In NRW kommt Erythromma najas an sehr vielen Gewässern vor, die den Habitatansprüchen genügen. Viele Vorkommen sind jedoch bis dato nicht bekannt, da sich die Art aufgrund ihrer Lebensweise meist auf offenem Wasser aufhält und in der Schwimmblattvegetation gelegentlich übersehen wird. Die Anzahl der Vorkommen dürfte daher weit höher sein, als bislang vermutet. Derzeit gilt der Bestand in NRW als ungefährdet. Die Art wurde jedoch, wie alle anderen Libellenarten auch, unter besonderen Schutz gestellt.

Benutzte Literatur
BELLMANN, H. (2007): Der Kosmos Libellenführer: Die Arten Mitteleuropas sicher bestimmen. Kosmos (Franckh-Kosmos). 279 S.

BROCHARD, C.; D. CROENENDIJK; E. VAN DER PLOEG & T. TERMAAT (2012): Fotogids Larvenhuidjes van Libellen. KNNV. 224 S.

DIJKSTRA, K.-D. B. (2006): Field Guide to the dragonflies of Britain and Europe. British Wildlife Publishing Ltd. 320 S.

GLITZ, D. (2012): Libellen in Norddeutschland. Ein Geländeschlüssel. Buch u. DVD.

MARTENS, A. (1996): Die Federlibellen Europas: Platycnemididae. Westarp Wissenschaften, Magdeburg. 149 S.

STERNBERG, K. & R. BUCHWALD (1999): Libellen Baden-Württembergs, Bd. 1, Kleinlibellen (Zygoptera). Ulmer Verlag. 468 S.

WILDERMUTH, H. & A. MARTENS (2014): Taschenlexikon der Libellen Europas. Alle Arten von den Azoren bis zum Ural im Porträt. 824 Seiten, Quelle & Meyer Verlag GmbH & Co. Wiebelsheim

WÜNSCH, H.-W. & H. GOSPODINOVA (2014): Die Libellen Nordrhein-Westfalens und darüber hinaus. CD-ROM, Band 1, Kleinlibellen, Ausgabe 2014


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Weitere Informationen zu Libellen (Odonata) im Internet

waldschrat-online.de: Informationen, Fotos, CD-Rom, Blog... über Libellen in Nordrhein-Westfalen von H. Gospodinova und H.-Willi Wünsch

Arbeitskreises zum Schutz und zur Kartierung der Libellen in Nordrhein-Westfalen: Infos, Kontakte, Fotos, Links, Artenliste

Schutzgemeinschaft Libellen in Baden-Württemberg e.V. (SGL): Infos, Kontakte, Fotos, Links, Artenliste, Kartierung, Biologie, Ökologie usw.

www.libellenwissen.de: Sehr viele Informationen über Libellen, Bestimmungshilfen, Fotogalerien uvm. von Andreas Thomas Hein


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